NACHGEFRAGT: Kirchenaustritte in Würzburg 19. November 20211. August 2024 Würzburger Dom. Foto: Pixabay CC0Schriftliche Anfrage vom 29.10.2021Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,für die Stadtratssitzung am 18.11.2021 stelle ich folgende Fragen:Wie hat sich die Zahl der Kirchenaustritte in den Jahren 2020-2021 in Würzburg entwickelt?Wie teilen sich die diesjährigen Kirchenaustritte auf die einzelnen Monate auf?Welchen Anteil stellt die Sachbearbeitung von Kirchenaustritten an der Arbeit des Standesamtes aktuell dar?Ich bedanke mich schon im Vorfeld für die Beantwortung dieser Anfrage.Mit freundlichen GrüßenKonstantin Mack, stv. Fraktionsvorsitzender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNENAntwort des Kommunalreferates (Zusammenfassung)Seit 2018 ist ein Anstieg der Austritte zu verzeichnen.2017: 937 Austritte2018: 1240Höhepunkt 2019: 16342020: 13452021 erneuter Anstieg: 1601 Austritte mit einem erkennbaren Peak in den Monaten Juni und Juli.„Die Erklärungen über Kirchaustritte werden in der Urkundenabteilung des Standesamtes beurkundet, die Bezahlung abgewickelt und die Mitteilungen an die beteiligten Behörden versandt. Die Austrittserklärungen werden hier archiviert und Statistiken erstellt. Insgesamt ist ein Zeitaufwand von ca. 40 % einer Vollzeitstelle erforderlich.“
NACHGEFRAGT: Parkschein gleich Fahrschein 13. Februar 202513. Februar 2025 Schriftliche Anfrage von Niklas Dehne zur Stadtratssitzung am 13.02.2025 Bei Inanspruchnahme der Leistungen städtischer Parkhäuser ermöglicht das jeweils gültige Parkticket die unentgeltliche Nutzung des ÖPNV (im Folgenden „Parkschein gleich Fahrschein“). Während Kombinationen aus Parken und ÖPNV in anderen Städten lediglich […]
NACHGEFRAGT: Aktueller Stand – Grombühlstraße 20 13. Februar 202513. Februar 2025 Schriftliche Anfrage zur Stadtratssitzung am 13.02.2025 Im Herbst 2021 wurde öffentlich bekannt, dass für ein Wohnhaus im Stadtteil Grombühl bereits seit zwei Jahren eine Nutzungsuntersagung vorliegt. Dennoch waren die betroffenen Wohnungen weiterhin vermietet. Zahlreiche Bewohner:innen mussten schließlich ihre Wohnungen räumen. […]