Unterstützung Diakonie bei Integrationsarbeit 19. November 202126. November 2021ERFOLGREICH: Haushalts-Antrag 2022 vom 19.11.2021 – im Namen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNENErhöhung Haushaltsstelle 0.4002.7039Der Antrag wurde in den Haushaltsberatungen mit großer Mehrheit angenommen, die Mittel auf 20.000 Euro erhöht.Unter Haushaltsstelle 0.4002.7039 werden die Mittel für laufenden Zwecke zur Betreuung von Flüchtlingen und Asylbewerber*innen für 2022 auf 21.000 Euro erhöht.Begründung:Die Diakonie unterhält aktuell 2,25 Stellen für die Unterstützung, Beratung und Integration von nach Würzburg migrierten Menschen. Diese werden von weniger als 2/3 vom Freistaat finanziell unterstützt. Die Restkosten trägt aktuell die Diakonie und leistet damit einen nicht zu unterschätzenden Beitrag für die Stadt und die Menschen in ihr.Wegen sinkender Steuereinnahmen der Kirchen durch vermehrte Kirchenaustritte können die Stellen allerdings mittelfristig von der Diakonie ohne Unterstützung nicht mehr getragen werden. Dies würde dazu führen, dass die Gesamtaufgabe der Unterstützung der zugezogenen Menschen, v.a. beim Antragstellen, Finden von Wohn- und Spracherwerbsmöglichkeiten, der Stadt zufallen würde. Deshalb ist sowohl aus synergetischen Gründen sinnvoll als auch im finanziellen Interesse der Stadt, eine teilweise Förderung der Diakonie zur Aufrechterhaltung der Stellen zu veranlassen.Angebot der Diakonie
Fortschreibung des Aktionsplans Inklusion 10. April 202523. April 2025 Beschlussvorschlag des Sozialreferats Die Fortschreibung wurde in der Stadtratssitzung am 10.04.2025 einstimmig angenommen. Stadträtin Silke Trost: „Großes Lob an alle Akteur*innen. Nur rund 250 Gemeinden haben Bezug zur UN-Behindertenkonvention genommen. Wir dürfen in Würzburg durchaus stolz sein auf unseren gelebten […]
NACHGEFRAGT: Aktueller Stand – Grombühlstraße 20 13. Februar 202513. Februar 2025 Schriftliche Anfrage zur Stadtratssitzung am 13.02.2025 Im Herbst 2021 wurde öffentlich bekannt, dass für ein Wohnhaus im Stadtteil Grombühl bereits seit zwei Jahren eine Nutzungsuntersagung vorliegt. Dennoch waren die betroffenen Wohnungen weiterhin vermietet. Zahlreiche Bewohner:innen mussten schließlich ihre Wohnungen räumen. […]