Keine Veräußerung von Flächen des bisherigen Busbahnhofes 8. März 20078. März 2007Stadtratssitzung 8. März 2007, TOP 14a Sanierung des Hauptbahnhofs Würzburg und seines Umfelds: Ergänzungsantrag Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,die Stadtratsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt hiermit als Ergänzungsantrag zu TOP 14a – Sanierung des Hauptbahnhofs Würzburg und seines Umfelds:Der Stadtrat möge beschließen:Es wird folgende weitere Position als Ziel der Stadt Würzburg in das Spitzengespräch am 12. März 2007 eingebracht:„Die Stadt veräußert keine Flächen des bisherigen Busbahnhofes, weder im Wege des Verkaufes noch des Erbbaurechts.“ Begründung:Die städtischen Flächen des heutigen Busbahnhofes sind vormalige Flächen des Ringparkes. Noch nie hat die Stadt ehemalige Ringparkflächen veräußert. Vielmehr ist die Stadt durch Beschluß des Bürgerentscheids vom 3. Dezember 2006 aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, „zur Wiederherstellung des Ringparkes“. Die städtischen Flächen des Busbahnhofes können deshalb nicht für eine Bebauung durch die Bahn oder einen Investor zur Verfügung stehen. Mit freundlichen Grüßen Matthias Pilz, Fraktionsvorsitzender
Antrag: Baumarkt Bahnhofsgelände Ost 12. Februar 2008 Der aufgestellte Vorhabens- und Erschließungsplan gem. § 12 BauGB „Sondergebiet Bau- und Gartenmarkt Bahnareal“ wird nicht weiterverfolgt. Die Stadt sucht das Einvernehmen mit dem neuen Eigentümer der aurelis (Hochtief) und erstellt für die östlichen Bahnhofsflächen eine Gesamtplanung,
Notwendige Anforderungen an neuen Zentral-Omnibusbahnhof 19. November 2007 Stadtratsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Würzburg 04.05.2007 Antrag: Definition von ZOB-Anforderungen Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, hiermit stelle ich, auch namens der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, folgenden Antrag: Die Stadt Würzburg beauftragt ein unabhängiges Planungsbüro mit der Definition der notwendigen Anforderungen […]