FH-Neubau: Beste Lösung nicht dem Zeitdruck opfern 19. November 2007Stadtratsfraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN WürzburgPressemitteilung vom 03.07.2007: Beste Lösung für den Fachhochschul-NeubauFH-Neubau: Beste Lösung nicht dem Zeitdruck opfernDie Würzburger Grünen fordern, bei der Entscheidung über den FH-Neubau die optimale Lösung Leighton Barracks nicht dem Zeitdruck zu opfern. Die Entscheidung über den Standort der Fachhochschule wirkt für Jahrzehnte.Ein Standort Alandsgrund zerstört wertvolle Natur und lenkt den Verkehr durch Wohngebiete. Ein Standort in den Leighton Barracks bietet Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Universität. In dem Bereich kann man sich auch gut Gewerbeflächen für Firmengründungen von FH-Angehörigen vorstellen. Es wäre zu kurzfristig gedacht, diese Vorteile zu verschenken, weil ein Neubau am Alandsgrund vielleicht etwas schneller ginge – zumal auch in der Vergangenheit der FH-Neubau vom Freistaat nur zögerlich angegangen wurde. Für die Übergangszeit könnten provisorische Lösungen gefunden werden.Jetzt müssen alle Kräfte zusammenwirken, um der Fachhochschule eine wirklich überzeugende langfristige Lösung zu geben. Die Grünen bedauern, dass Oberbürgermeisterin Pia Beckmann und die CSU in der letzten Sitzung des Stadtrates eine Debatte über diese Frage und die Zielsetzung des Stadtrates abgewürgt haben.Die Grünen erinnern daran, dass der Standort am Alandsgrund immer nur eine Verlegenheitslösung war. Ursprünglich wollte die FH in die Gebäude des Röntgengymnasiums am Sanderring, welches nach Heidingsfeld verlegt werden sollte. Diese Planung wurde 1996 in einem Bürgerentscheid abgelehnt.Wenig später entschied sich der Stadtrat für den Standort im Alandsgrund. Die Grünen haben diesen Standort wegen der Eingriffe in die Natur und der schwierigen Verkehrserschließung stets abgelehnt. Diese Probleme wurden auch von der Stadtratsmehrheit erkannt, die jedoch zugunsten der Hochschulerweiterung den Standort akzeptierte. Dann war jahrelang kaum noch etwas von der Planung zu hören.Mit dem Freiwerden des Kasernengeländes am Hubland ist jedoch eine neue Situation entstanden.gez. Matthias Pilz Fraktionsvorsitzender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Stadtrat Würzburg
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