Interfraktioneller Antrag: ehem. Kreiswehrersatzamt-Gelände in Heidingsfeld 21. Februar 2014Interfraktioneller Antrag: Freiwerden und Verkauf des Kreiswehrersatzamt-Geländes in Heidingsfeld Sehr geehrter Herr Bürgermeister,die unterzeichneten Mitglieder des Stadtrats stellen hiermit, auch im Namen ihrer Fraktionen, folgenden Antrag: Die Stadt ergreift alle geeigneten Maßnahmen, um das Gelände des ehemaligen Kreiswehrersatzamtes in Heidingsfeld für ihren eigenen Bedarf schnellstens zu sichern, z. B. indem sie einen Bebauungsplan aufstellt und eine Veränderungssperre erlässt. Planinhalte sollen sein:ein ansprechender, sichtbarer Ortseingang für Heidingsfeld, mit Begrünung;die Ertüchtigung der ÖPNV-Haltestelle, u. a. Herstellung der Barrierefreiheit, Ordnung und Platz für Umsteigebeziehungen, Kombination mit einer Mobilitätsstation (Carsharing, Pedelec, Ladestation für E-Fahrzeuge);Wohnnutzung der Bestands-Gebäude für den sofortigen, kurzfristigen Bedarf.Begründung: Die Bundeswehr hat die Nutzung des Kreiswehrersatzamtes am Ortseingang Heidingsfeld aufgegeben und übergibt es der BImA zur Verwertung. Das Freiwerden dieses ca. 8000 m2 großen Geländes bietet die einmalige Chance, mehrere seit langem als notwendig erkannte Dinge in Angriff zu nehmen:einen ansprechenden, sichtbaren Ortseingang für Heidingsfeld zu schaffen, wie er auch im ISEK als (damals wegen des Kreiswehrersatzamtes noch unerreichbares) Wunschziel genannt wurde.die für ihre Funktion als zentrale Umsteigestelle völlig unzureichende und veraltete Haltestelle zu modernisieren (sie ist nicht barrierefrei trotz u. a. hohem Rollstuhlverkehr in Heidingsfeld; die Busspur reicht bei weitem nicht aus).es besteht in Würzburg anerkanntermaßen ein hoher Bedarf an schnell verfügbaren günstigen Wohnungen (für Studenten, für Familien, die aus der GU ausziehen…); dafür müssen die Bestandsgebäude gesichert werden, bevor sie ungenutzt dem Verfall preisgegeben werden.Im Haushalt sind für dieses Gelände bereits 15 000 Euro für Planungskosten eingestellt worden.Ohne sofortiges Handeln der Stadt besteht die Gefahr, dass das Gelände an einen Investor verkauft wird und auf den Bedarf der Stadt Würzburg keine Rücksicht genommen wird.Mit freundlichen Grüßen Udo Feldinger (SPD-Fraktion), Karin Miethaner-Vent (GRÜNE-Fraktion), Kurt Schubert (CSU-Fraktion) Mitglieder des Stadtrates
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