Philipp-Schrepfer-Allee: Radverkehr in Gegenrichtung prüfen 18. September 202414. Oktober 2024 Für Radverkehr bisher noch verboten: Einbahnstraße Philipp-Schrepfer-Allee. Foto (c) Eva TrappES GEHT WEITER: Ergänzungsantrag zum PUMA am 17.09.2024, Tagesordnungspunkt Ö7 Ausbau der Martin-Luther-StraßeTeil 1 unseres Antrags - Prüfung Radverkehr in Gegenrichtung - fand in der Stadtratssitzung vom 17.09.2024 eine Mehrheit (10:7), Teil 2 - Tempo 30 in der Martin-Luther-Straße - wurde leider knapp abgelehnt (9:8).Hiermit beantragen wir, auch namens der Stadtratsfraktion von BÜNDNIS 90/DIEGRÜNEN, folgenden Ergänzungsantrag:Zeitgleich mit dem Ausbau der Martin-Luther-Straße wird die Einbahnstraße Philipp-Schrepfer-Allee für den Fahrradverkehr in Gegenrichtung freigegeben und der Straßenzug Philipp-Schrepfer-Allee/Rennweger Ring als Alternative zur bisherigen Radachse 8 für den Fahrradverkehr mit angemessener Infrastruktur eingerichtet.Auf der Martin-Luther-Straße wird die Anordnung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h geprüft.Begründung:Die beabsichtigte Veränderung des Querschnitts der Martin-Luther-Straße hat die Auswirkung, dass der zum Überholen von Fahrrädern zur Verfügung stehende Raum erheblich reduziert (Reduktion um 1,10 m) und das Radfahren im Mischverkehr erheblich gefährlicher wird.Der für den Radverkehr freigegebene Gehweg an der Ringparkaußenseite ist bei Nässe keine überzeugende Alternative. Um also gleichermaßen sicheres und radfahrerfreundliches Radfahren auf dieser Achse zur ermöglichen, ist entweder ein baulich geschützter Radweg auf Kosten der Parkstände einzurichten – oder eine alternative Route anzubieten. Hierfür bietet sich die Philipp-Schrepfer-Allee an, die zudem eine deutlich verkürzte Achse Rottendorfer Straße – Berliner Ring darstellt und eine bessere Erreichbarkeit der Gymnasien am Rennweger Ring mit sich bringt. Hierfür muss die Einbahnstraße Philipp-Schrepfer-Allee für den Radverkehr in Gegenrichtung geöffnet werden und eine angemessene Fahrradinfrastruktur eingerichtet werden.Aufgrund des kurvenreichen Verlaufes der Martin-Luther-Straße und der zahlreichen Querungseinrichtungen für Fußgänger ist eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h angemessen und die Möglichkeit der Anordnung zu prüfen. Dies erhöht auch die Sicherheit des verbleibende Radverkehrs im Mischverkehr, z.B. mit Quelle oder Ziel in den östlich angrenzenden Wohngebieten.gez.Dr. Sandra Vorlová, FraktionsvorsitzendeChrista Grötsch, StadträtinKarin Miethaner-Vent, StadträtinKonstantin Mack, FraktionsvorsitzenderPatrick Friedl, Stv. FraktionsvorsitzendeKartenansicht Alternative Radachse (Quelle: openstreetmap.de)HerunterladenFotos (c) Eva Trapp
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