Besser leben im Bischofshut 21. Januar 202216. Juli 2024 Mobilitätspaket Parken, ÖPNV & Nahmobilität wird umgesetzt!ES GEHT WEITER: Interfraktioneller Antrag der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, FW-FWG, FDP/Bürgerforum, DIE LINKE und ÖDP sowie Stadträte von Würzburger Liste und Zukunft für Würzburg vom 07.10.2021Zum Antrag wurden 9 umfangreiche Beschlussvorlagen erarbeitet.Mit dem Ziel eines Verkehrskonsenses für Würzburgs Innenstadt hat sich ein breites Stadtratsbündnis zusammengefunden und diesen überparteilichen Grundsatzantrag erarbeitet. Darin enthalten: Ein umfassendes Verkehrskonzept, das Verbesserungen für den ÖPNV, Rad- und Fußverkehr mit sich bringt, bei gleichzeitiger Optimierung der Erreichbarkeit der Innenstadt mit dem Pkw. Auch sollen Zug um Zug erhebliche Flächen umgestaltet und begrünt werden, um die Umwelt- und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt zu verbessern. Am 18.11.2021 hat der Stadtrat mehrheitlich für die Weiterverfolgung dieses Antrages gestimmt! Bei den Haushaltsberatungen am 25./26.11.2021 wurden die finanziellen Mittel für 2022 bewilligt. Die ausgearbeiteten Grundsatzbeschlüsse haben den Planungs-, Umwelt- und Mobilitätsausschuss erfolgreich passiert, im Hauptausschuss wurde einige kleinere Änderungsanträge angenommen. In der Stadtratssitzung am 20.01.022 schließlich fanden alle 9 Beschlussvorlagen mehrheitlich Zustimmung, das Gesamtpaket ist somit beschlossen. In einzelnen Punkten gab es einige Abänderungen, so z.B. bei den Parktarifen. UPDATE: ALLE BEITRÄGE ZUm THEMA „BESSER LEBEN IM BISCHOFSHUT“ (chronologisch)Grundsatzbeschlüsse zum Antragspaket „Besser leben im Bischofshut“Für den umfangreichen Antrag „Besser leben im Bischofshut“ wurden vom Umwelt- und Klimareferat / Koordinierungsstelle Nachhaltige Mobilität insgesamt 9 Beschlussvorlagen erarbeitet.Grundsatzbeschluss „Neugestaltung des öffentlichen Raumes“Mehrheitlich beschlossen in der Stadtratsitzung am 20.01.2022 (32:17 in namentlicher Abstimmung), nach positiver Begutachtung im PUMA am 11.01.2022 (10:7). Zuvor wurde unser im PUMA begutachteter Änderungsantrag zur Beschussvorlage mit 10:7 Stimmen beschlossen: - In Ziffer 8 des Beschlussvorschlages 04/6100-4029/2021 Zeile 3 wird der Begriff „wirtschaftlich“ gestrichen. - Unter Ziffer 9 des Beschlussvorschlages 04/6100-4029/2021 Zeile 1 wird der Begriff „P&R“ durch „Parkhaus“ ersetzt. - Die Ziffer 12 Satz 1 der Beschlussvorlage 04/6100-4029/2021 wird durch folgenden Text ersetzt: "Die SVG wird angewiesen, den Bau und den Betrieb eines Parkhauses am Standort Feggrube/TGWHalle zu planen und dem Stadtrat bis Juli 2022 vorzulegen." BLIB_Beschlussvorlage_Neugestaltung-oeffentlicher-RaumHerunterladenGrundsatzbeschluss „Prüfung einer Verlängerung der Straßenbahn zum neuen Parkhaus Sanderau-Feggrube“Mehrheitlich beschlossen in der Stadtratssitzung am 20.01.2022 (32:17), nach positiver Begutachtung im PUMA am 11.01.2022: (11:6). Das Ergebnis der Prüfung ist dem Stadtrat bis zum Juli 2022 vorzulegen. Ein Änderungsantag von OB Schuchard und der SPD, als weitere Variante ein P+R Parkhauses direkt an der Straßenbahnwendeschleife Königsberger Straße zu prüfen, wurde mehrheitlich abgelehnt.BLIB-Beschlussvorlage_Verlaengerung-Strassenbahn-zum-neuen-Parkhaus-FeggrubeHerunterladenGrundsatzbeschluss „Vermeidung weiterer Parkhausplätze“Mehrheitlich beschlossen in der Stadtratsitzung am 20.01.2022 (29:20), nach positiver Begutachtung im PUMA am 11.01.2022 (10:7).BLIB_Beschlussvorlage_Vermeidung-weiterer-ParkhausparkplaetzeHerunterladenGrundsatzbeschluss „Neustrukturierung der Parkzonen, Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung & Anpassung der Parktarife sowie der Parkgebührenverordnung“Mehrheitlich beschlossen in der Stadtratssitzung am 20.01.2022 (27:21), nach positiver Begutachtung im PUMA am 11.01.2022 (9:8) sowie im Hauptausschuss am 13.01.2022 (9:8 in namentlicher Abstimmung). Zuvor wurde im PUMA unser interfraktioneller Änderungsantrag zur Beschussvorlage mit 9:8 Stimmen angenommen: - Die Ziffer 1 Buchstabe c Satz 2 der Beschlussvorlage 06/0600-3753-4/2021 wird um die Textpassage "und am Ludwigkai" ergänzt.("In dieser Zone werden die Parkplätze in der Kurt-Schumacher-Promenade an der Mainlände/Stadtstrand und am Ludwigkai bewirtschaftet (Anlage 5).") - Die Ziffer 1 Buchstabe e der Beschlussvorlage 06/0600-3753-4/2021 wird ergänzt: "Nach Einführung der Bewirtschaftung der Talavera wird die weitere Ausweitung der Bewohnerparkzone Z geprüft. - In den Parkgebührenzonen III und VI werden die Parkgebühren auf 0,50 € pro halbe Stunde festgesetzt (Änderung des Beschlussvorschlages 06/0600-3753-4/2021). Hierzu wird die Anlage 7 wie folgt abgeändert: In § 2 Gebührenhöhe Abs. 1 Nr. 3 und 6 wird der Betrag 0,30 € durch 0,50 € ersetzt. Weitere beschlossene Änderungen durch unseren interfraktionellen Antrag vom 19.01.2022: - In § 1 „Parkgebührenzonen" Absatz 5 wird „und das Parkhaus in der Grombühlstraße" gestrichen. - In den Anlagen „Gesamtplan" und „Detailpläne" ist das Parkhaus in der Grombühlstraße zeichnerisch und textlich in die Parkgebührenzone III aufzunehmen. - In § 2 „Gebührenhöhe" Absatz 1 wird Nummer 5 wie folgt neu gefasst: 5. Parkgebührenzone V 0,30 € je angefangene ½ Stunde - In § 3 „Langzeit- und Tagestarife" wird der nachfolgende Satz neu angefügt: „In der Parkgebührenzone V „Sonderfläche" beträgt der Tageshöchsttarif 9,00 €. - In der Beschlussvorlage wird in Punkt 1 Buchstabe e. „und das Parkhaus in der Grombühlstraße 51" gestrichen." BLIB_Beschlussvorlage_Neustrukturierung-Parkzonen-Parkraumbewirtschaftung-ParktarifeHerunterladenPlanung der ParktarifzonenParktarifzonen_PlanungHerunterladenGrundsatzbeschluss „P&R-Familienticket (neu: Mitfahrerticket) für P+R, Parkhäuser / Parkplätze“Mehrheitlich beschlossen in der Stadtratssitzung am 20.01.2022(45:3), nach positiver Begutachtung im PUMA am 11.01.2022 (15:0) sowie im Hauptausschuss am 13.01.2022 (14:3). Gemäß der Begutachtung im Hauptausschuss wurden folgende Änderungen beschlossen: Streichung von "am Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen" (soll nun an allen Wochentagen gelten) und Ausweitung als Mitfahrerticket anstatt Familienticket. BLIB_Beschlussvorlage_PR-FamilienticketHerunterladenGrundsatzbeschluss „Taktverdichtung Straßenbahn“Einstimmig beschlossen in der Stadtratssitzung am 20.01.2022 (48:0), nach positiver Begutachtung im PUMA am 11.01.2022 (17:0) sowie mehrheitlich im Hauptausschuss (14:3). Zuvor wurde unser interfraktioneller Änderungsantrag mehrheitlich angenommen (10:7): "Der Einführung einer Taktverdichtung montags bis einschließlich freitags auf allen Straßenbahnlinien von 15 min. auf 12 min., der Einführung einer Taktverdichtung auf allen Straßenbahnlinien am Samstag jeweils zu einem passenden Zeitpunkt nach der Verkehrserhebung im VVM sowie dem Verzicht auf den Sommerferienfahrplan wird grundsätzlich zugestimmt. Zur Realisierung einer besseren Umsteigebeziehung wird der Takt auf den Straßenbahnlinien auf 10 Minuten verdichtet, sobald die Voraussetzungen dafür geschaffen worden sind (entsprechend dem einstimmigen Beschluss aus der Stadtratssitzung vom 30. September 2021). Gestrichen wird folgende Passage: Bevor die Entscheidung darüber fällt, erfolgt eine Gesamtschau über die finanziellen Auswirkungen der von WSB und Stadt zu tragenden ÖPNV-Verbesserungsmaßnahmen für den städtischen Haushalt. BLIB_Beschlussvorlage_Taktverdichtung-StrassenbahnHerunterladenFahrplanänderungenEntwurf_FahrplanHerunterladenGrundsatzbeschluss „Stärkung des ÖPNV, Pendler*innenmobilität“Einstimmig beschlossen in der Stadtratsitzung am 20.01.2022 (48:0), nach positiver Begutachtung im PUMA am 11.01.2022 (16:0). BLIB_Beschlussvorlage_Staerkung-OePNV-Pendler*innenmobilitaetHerunterladenGrundsatzbeschluss „ÖPNV Bonusprogramm zur Unterstützung des Einzelhandels“Einstimmig beschlossen in der Stadtratsitzung am 20.01.2022 (48:0), nach positiver Begutachtung im PUMA am 11.01.2022 (16:0). BLIB_Beschlussvorlage_OePNV-Bonusprogramm-zur-Unterstuetzung-des-EinzelhandelsHerunterladenGrundsatzbeschluss „Stärkung des Rad- und Fussverkehrs“Mehrheitlich beschlossen in der Stadtratsitzung am 20.01.2022 (33:15), nach positiver Begutachtung im PUMA am 11.01.2022 (10:7). BLIB_Beschlussvorlage_Staerkung-des-Rad-und-FussverkehrsHerunterladenAntrag „Besser leben im Bischofshut“Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,hiermit stellen wir im Namen der Fraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, FW-FWG, FDP/Bürgerforum, DIE LINKE, ÖDP, sowie die Stadträte Willi Dürrnagel (Würzburger Liste) und Wolfgang Baumann (Zukunft für Würzburg) folgenden Antrag:Der Stadtrat möge das strategische (Verkehrs-) Konzept zur Förderung des ÖPNV und zur Erhöhung der Umwelt- und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt mit folgenden Inhalten beschließen:Mit Inbetriebnahme des Parkhauses Bahnhof werden die Oberflächenparkplätze im nördlichen Bischofshut (Karmelitenstraße, Juliuspromenade) entfernt. Bisherige Bewohnerparkplätze und Behindertenparkplätze bleiben bestehen. Die 10 bewirtschafteten Parkplätze am Mainkai werden in bewirtschaftete Kurzzeitparkplätze (max. 30 min) umgewandelt.Von der Verwaltung ist zu prüfen, ob ein Parkhaus Bürgerspital wirtschaftlich errichtet und betrieben werden kann. Dafür werden Planungsmittel i.H.v. 320.000 € in den Haushalt 2022 eingestellt. Die Verwaltung prüft zudem mögliche Unterstützungen bei der Errichtung des Parkhauses. Mit Inbetriebnahme des Parkhauses Bürgerspital werden die Oberflächenparkplätze im Bereich des östlichen Bischofshuts (Paradeplatz, Kardinal-Döpfner-Platz, Domerpfarrgasse, Ingolstadter Hof, Maxstraße, Hofstraße, Am Bruderhof, Plattnerstraße, Sterngasse) entfernt (Zug um Zug). Bisher bewirtschaftete Parkplätze, die für Bewohner frei sind, werden als Bewohnerparkplätze ausgewiesen (Maxstraße, Ebracher Gasse). Bisherige Bewohnerparkplätze und Behindertenparkplätze bleiben in ihrer Anzahl bestehen.Das vorgesehene P+R-Parkhaus in der Sanderau wird am Standort Feggrube/TGW-Halle errichtet und die Planungen werden dementsprechend konkretisiert. Dafür werden die erforderlichen Planungsmittel i.H.v. 320.000 € in den Haushalt 2022 eingeplant. Mit Inbetriebnahme des Parkhauses werden die Oberflächenparkplätze im südlichen Bischofshut (Domerschulstraße, Schönthalstraße, Franziskanerplatz, Franziskanergasse, Wolfhartsgasse, Bockgasse, Klostergasse) entfernt. Falls das P+R-Parkhaus Sanderau-Feggrube schneller umgesetzt wird als das Parkhaus Bürgerspital ist der Teilbereich Am Bruderhof/Plattnerstraße unter 2. in den Bereich unter 3. aufzunehmen. Bisher bewirtschaftete Parkplätze, die für Bewohner frei sind, werden als Bewohnerparkplätze ausgewiesen (Domerschulstraße). Bisherige Bewohnerparkplätze und Behindertenparkplätze bleiben in ihrer Anzahl bestehen.Die Verwaltung wird mit der Würzburger Straßenbahn GmbH beauftragt, die Verlängerung der Straßenbahn zum neuen Parkhaus Sanderau-Feggrube zu prüfen (unabhängig von bestehenden Planungen zur Schleife Königsberger Straße).Der Stadtrat der Stadt Würzburg lehnt weitere Parkhausparkplätze in der Innenstadt, die nicht Teil des Konzepts sind, ab.Die Verwaltung wird beauftragt, bei der Neuerrichtung der Parkhäuser Bürgerspital und Sanderau-Feggrube Auflagen zu erlassen, um eine hohe ökologische Qualität, mit Fassaden-/Dachbegrünung sowie die Ausstattung mit vielen Lademöglichkeiten für Elektroautos und E-Bikes, zu gewährleisten.Die Verwaltung wird beauftragt, auf Basis vorhandener Gestaltungsleitlinien und -ideen aus dem Masterplan Freiraum Innenstadt, Vorbereitenden Untersuchung (VU) Südlicher Bischofshut und ISEK Innenstadt konkretisierende Planungen für die Neugestaltung für die freiwerdenden Flächen zu erarbeiten und die skizzenhaften Ideen zu konkretisieren. In erster Linie wird dabei eine Begrünung der Innenstadt angestrebt und Möglichkeiten zum Regenwasserrückhalt und -versickerung geschaffen. Weiterhin sollen die Flächen zur Stärkung des Fuß- und Radverkehrs genutzt werden, wie bspw. durch Errichtung von Radabstellanlagen und die Aufwertung zu Flaniermeilen. Auch der Bedarf an innenstadtnahen Spielplätzen soll Berücksichtigung finden. Die Gremien werden in den weiteren Planungsprozess eingebunden. Für den Bereich unter 1. werden die erforderlichen Planungsmittel i.H.v. 500.000 € jeweils im Haushalt 2022 und 2023 eingeplant. Für den Bereich unter 2. werden Planungsmittel i.H.v. 500.000 € im Haushalt 2022 und i.H.v. 1,5 Mio. € im Haushalt 2023 eingeplant. Für den Bereich unter 3. werden die erforderlichen Planungsmittel i.H.v. 250.000 € im Haushalt 2022 und i.H.v. 500.000 € im Haushalt 2023 eingeplant. Entsprechende Fördermittel werden beantragt.Das System der Parkzonen wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt neu strukturiert:a. Zone 1 Bischofshut: Diese umfasst den Bischofshut.b. Zone 2 Innerhalb Ringpark: Diese umfasst den Bereich zwischen Bischofshut und Ringpark. In dieser Zone werden die Parkplätze in der Ottostraße und Geschwister-Scholl-Platz zukünftig bewirtschaftet.c. Zone 3 Außerhalb Ringpark: Dieser Bereich wird abgegrenzt durch den Ringpark, den Stadtring, den Main und die äußere Grenze des Wohngebiet Grombühls. Die Verwaltung wird beauftragt, Bewohnerparkplätze und Parkplätze mit Parkscheibe (max. 4 Stunden) in dieser Zone auszuweiten.d. Zone 4 Sonderflächen: Diese umfassen die Parkplätze Talavera und Mainlände. Zusätzlich wird der Parkplatz Frankfurter Str./Zeller Str. und der Parkplatz Nautiland sowie Parkplatz Umweltstation in diese Zone mitaufgenommen. In diesem Zuge vollzieht die Stadt den Einstieg in das Anwohnerparken in der Zellerau. Ein entsprechendes Konzept wird unverzüglich von der Stadtverwaltung erarbeitet und den Gremien vorgelegt.e. Zone 5 Randbereich: Diese umfasst alle Parkscheinautomaten außerhalb der Zonen 1-4. In diese Zone werden zusätzliche Parkplätze in der Dreikronenstraße und der Saalgasse mitaufgenommen.9. Die Würzburger Stadtverkehrs GmbH (SVG) wird angewiesen die Parkgebühren im öffentlichen Straßenraum und Parktarife in Parkhäusern wie in der Tabelle dargestellt, zum nächstmöglichen Zeitpunkt anzupassen:2021-10-07_Besser-leben-im-Bischofhut_Tabelle-Parkgebuehren_ParktarifeHerunterladenDie Verwaltung wird mit der Würzburger Stadtverkehrs GmbH beauftragt, für die P+R-Parkplätze und zukünftige Parkhäuser wie insbesondere Talavera und Sanderau-Feggrube am Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen ein P+R-Familienticket anzubieten.Die Verwaltung wird beauftragt, folgende Maßnahmen zur Stärkung des ÖPNV umzusetzen und im städtischen Haushalt zu berücksichtigen:a. Taktverdichtung der Straßenbahn in der Hauptverkehrszeit Montag-Freitag. Die Taktverdichtung wird zum 01.03.2023 eingeführt. Die dafür erforderlichen Haushaltsmittel i.H.v. 1,56 Mio. €/Jahr werden ab 2023 im städtischen Haushalt eingeplant.b. Taktverdichtung der Straßenbahn am Sonntag. Die Taktverdichtung wird zum 01.03.2023 eingeführt. Die dafür erforderlichen Haushaltsmittel i.H.v. 420.000 €/Jahr werden ab 2023 im städtischen Haushalt eingeplant.c. Auf den Sommerferienfahrplan wird ab August 2023 zukünftig verzichtet. Die dafür erforderlichen Haushaltsmittel i.H.v. 110.000 €/Jahr werden ab 2023 im städtischen Haushalt eingeplant.12. Die Umsetzung der für den Förderaufruf Bundesverkehrsministerium „Klimaschutzprogramm 2030 / Stärkung des ÖPNV“ erarbeiteten Maßnahmen wird weiterverfolgt. Die Maßnahmen werden bei weiteren zweckdienlichen Förderaufrufen eingereicht. Dafür werden die erforderlichen Mittel zur Planung und Umsetzung i.H.v. 100.000 € in den Haushalt 2022, i.H.v. 900.000 € in den Haushalt 2023 und i.H.v. 900.000 € in den Haushalt 2024 eingestellt.13. Die Verwaltung prüft in Abstimmung mit dem Stadtmarketing Würzburg macht Spaß e.V. Modelle zur Unterstützung des Einzelhandels i.H.v. 50.000 €/Jahr. Dieser Betrag wird ab dem Haushalt 2022 eingeplant.14. Die Verwaltung wird beauftragt, folgende Maßnahmen zur Stärkung des Radverkehrs zum nächstmöglichen Zeitpunkt umzusetzen und die erforderlichen Mittel im Haushalt zu berücksichtigen. Die Gremien werden in den weiteren Planungsprozess eingebunden:a. Straßenerneuerung mit Radwegen in der Werner-von-Siemens-Straße (Radachse 12).b. Radwege an und im Umfeld der geplanten Multifunktionsarena (Radachse 7).c. Lückenschluss zwischen Heuchelhofstraße und Bauernpfad (Radachse 9a).d. Die Verwaltung wird beauftragt, die Aufwertung von Bestandsrouten in der Innenstadt innerhalb des Ringparks (insbesondere Semmelstraße und Karmelitenstraße) zu Fahrradstraßen oder vergleichbarer Qualität zu prüfen und umzusetzen.e. Fahrradabstellanlagen in der Innenstadt und am Hauptbahnhof. Dafür werden die erforderlichen Haushaltsmittel i.H.v. mindestens 350.000 € jeweils in den Haushalt 2022 und 2023 eingestellt.Die Verwaltung wird beauftragt, folgende Maßnahmen zur Stärkung des Fußverkehrs umzusetzen und die erforderlichen Mittel im Haushalt zu berücksichtigen:a. Für die Erstellung eines Fußwegekonzepts werden Haushaltsmittel i.H.v. 100.000 € in den Haushalt 2022 eingestellt.b. Für die Einstellung einers Fußgängerbeauftragten, der/die in den Stellenplan 2022 aufzunehmen ist, werden Haushaltsmittel i.H.v. 50.000 € im Haushalt 2022 und i.H.v. 100.000 €/Jahr ab dem Haushalt 2023 eingestellt.BegründungDie bisherige Verkehrspolitik ist von immer wiederkehrenden Diskussionen bei jeder Einzelmaßnahme geprägt. Mit vorliegendem Antrag wurde ein Grundkonsens der Parteien über ein Maßnahmenpaket erzielt, das als strategisches Verkehrskonzept die Maßnahmen zur Förderung des Umweltverbunds (ÖPNV, Fuß- und Radverkehr) und zur Erhöhung der Umwelt- und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt für die kommenden Jahre aufeinander abstimmt. Neben verkehrlichen Maßnahmen werden auch Potenziale zur Innenstadtentwicklung genutzt und die gute Erreichbarkeit der Innenstadt mit allen Verkehrsträgern gesichert.Zu den Maßnahmen und erwarteten Wirkungen im Einzelnen:Zu 1.-5. Errichtung von Parkhäusern und Entfernung von Oberflächenparkplätzen im BischofshutIn der Innenstadt besteht eine hohe Flächenkonkurrenz verschiedener Nutzungen. Aktuell wird ein großer Anteil der Flächen im öffentlichen Straßenraum für den ruhenden Verkehr vorgehalten. Gleichzeitig bleiben freie Kapazitäten in den Parkhäusern ungenutzt. Zudem sind die Oberflächenparkplätze nicht in das Parkleitsystem integriert, wodurch erheblicher Parksuchverkehr generiert wird. Mit Umsetzung des Konzepts werden die Parkplätze im öffentlichen Straßenraum in Parkhäuser verlagert und damit im Parkleitsystem erfasst. Als Ersatz werden weitere Parkhausparkplätze entsprechend des Bedarfs geschaffen. Auf diese Weise wird der Parksuchverkehr in der Innenstadt und damit der Schadstoffausstoß durch Pkw-Verkehr drastisch reduziert.Bewohnerparkplätze und Behindertenparkplätze sind davon ausgenommen. Zudem werden bisher bewirtschaftete Parkplätze, die für Bewohnerinnen frei sind, als Bewohnerparkplätze ausgewiesen. Das Parken im öffentlichen Straßenraum im Bischofshut bleibt damit für Bewohnerinnen und Personen mit blauem oder orangenem Behinderten-Parkausweis weiterhin möglich. Überdies bleibt die Möglichkeit des Haltens (Kiss & Ride) weiterhin gegeben. Durch vorhandene Kapazitäten in bestehenden sowie neu zu errichtenden Parkhäusern wird die Pkw-Erreichbarkeit der Innenstadt auch für Besucherinnen und Kundinnen gesichert.Mit dem Neubau des Parkhauses in der Sanderau – Feggrube wird im Besonderen die Möglichkeit geschaffen, den Umstieg vom Pkw auf den ÖPNV zu erleichtern, um damit eine attraktive Alternative zum Parken in der Innenstadt anzubieten.Zu 6. Auflagen bei der Errichtung neuer ParkhäuserMit der Errichtung neuer Parkhäuser, werden Gebäude geschaffen, die die kommenden Jahrzehnte bestehen bleiben. Eine Errichtung in nachhaltiger Bauweise verringert die CO2-Emissionen. Eine Fassaden- und Dachbegrünung hat zudem positive Auswirkungen auf das Mikroklima. Durch die Bereitstellung von Lademöglichkeiten für Elektroautos und E-Bikes kann der Umstieg von konventionell betriebenen Kfz auf Elektrofahrzeuge befördert werden. Diese Bedingungen sollten in Form von Auflagen bei neu zu errichtenden Parkhäusern durchgesetzt werden können.Zu 7. Neugestaltung des öffentlichen Straßenraums im BischofshutDer derzeit hohe Versiegelungsgrad im Bischofshut führt zur Aufheizung an heißen Tagen und die Versorgung mit wohnungsnahem Grün ist zu großen Teilen mangelhaft. Zudem dominiert der motorisierte Verkehr den öffentlichen Raum, womit fehlende Aufenthalts- sowie Bewegungsqualität einhergeht. Durch die Verlagerung der Oberflächenparkplätze in die Parkhäuser können die Flächen begrünt und für Maßnahmen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität genutzt werden. Des Weiteren kann der Straßenraum damit zugunsten des Fuß- und Radverkehrs neugestaltet werden. Überdies stehen somit auch Flächen für die Errichtung eines Spielplatzes im Bischofshut zur Verfügung. Mit der Entsiegelung und Neugestaltung ist eine starke Erhöhung der Umwelt- und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt zu erwarten. Dies trägt gleichzeitig zur Einkaufsattraktivität der Innenstadt bei.Zu 8. und 9. Neustrukturierung der Parkzonen, Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung und Anpassung der Parktarife sowie ParkgebührenDie Neustrukturierung der Parkzonen ermöglicht eine stärkere Differenzierung der Parkgebühren und Parktarife. Durch die neue Parkzone Bischofshut und steigenden Parkgebühren und Parktarife von außen nach innen, wird die Nachfrage auf das Parkplatzangebot im Randbereich gelenkt und damit der Parksuchverkehr in der Innenstadt minimiert. D.h. je weiter man in die Innenstadt fährt, desto höher werden die Preise bemessen, sodass ein Anreiz gesetzt wird, die Parkplätze außerhalb der Kernzone zu nutzen.Gleichzeitig sind die Preise für Oberflächenparkplätze in den Innenstadtzonen immer höher, als die Preise in den Parkhäusern. Das Vorhandensein von kostenlosen Parkplätzen in Innenstadtnähe würde dem beschriebenen Anreizsystem zur Nutzung der Parkplätze im Randbereich und der Parkhäuser widersprechen. Deswegen ist punktuell eine Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung erforderlich. Dies betrifft die Parkplätze in der Ottostraße und Geschwister-Scholl-Platz (Zone 2); die Parkplätze Talavera, Mainlände, Frankfurter Str./Zeller Str., Nautiland und Umweltstation (Zone 4); und Parkplätze in der Dreikronenstraße und Saalgasse (Zone 5). Zudem wird durch die Ausweitung von Bewohnerparken und Kurzzeitparkplätzen (mit Parkscheibe max. 4 Std.) verhindert, dass Dauerparkerinnen auf Parkplätze außerhalb des Ringparks in Wohngebieten der Sanderau, Grombühl oder Zellerau ausweichen. Aufgrund der durch die Anpassung der Parkgebühren und Parktarife erzielten geringeren Parkdauer erhöht sich der Parkplatzumschlag und damit die Pkw-Erreichbarkeit für Kundinnen und Besucher*innen. Dies steigert die Einkaufsattraktivität der Innenstadt. Die dadurch generierten Mehreinnahmen können den Einnahmeverlust durch Wegfall der Oberflächenparkplätze im Bischofshut vermindern.Zu 10. P+R-Familienticket an Samstagen, Sonn- und Feiertagen in P+R-Parkhäusern/ParkplätzenBisher gelten die Parktickets von den von der SVG bewirtschafteten Parkhäusern und Parkplätze gleichzeitig als Ticket für eine Person in den Straßenbahnen innerhalb der Großwabe. Um die Nutzung der Parkhäuser für Familien als Umstiegspunkt zum ÖPNV anzuregen, ist dieses Konzept in Form eines P+R-Familientickets an Samstagen, Sonn- und Feiertagen auszuweiten. Das P+R-Familienticket gilt für die Talavera, das vorgesehene Parkhaus Sanderau-Feggrube und zukünftige P+R-Anlagen, um die Verkehrsbelastung in der Innenstadt zu reduzieren. Mit dieser Maßnahme wird die kostengünstige Pkw-Erreichbarkeit der Innenstadt für Familien gesichert.Zu 11.-15. Stärkung des UmweltverbundsDurch Maßnahmen zur Stärkung des Umweltverbunds wird der Umstieg vom Pkw auf ÖPNV, Rad oder Fuß erleichtert und die Verkehrsbelastung sowie die damit einhergehende Umweltbelastung durch Lärm und Schadstoffe reduziert. Zudem wird die Erreichbarkeit der Innenstadt insb. mit dem ÖPNV und Fahrrad insgesamt verbessert. Diese Verkehrsmittel sind flächensparsamer und unterstützen damit das Ziel, den städtischen Raum im Sinne einer höheren Aufenthaltsqualität zu gestalten.So entsteht durch die Verlagerung der Parkplätze in Parkhäuser mehr Raum für den Fußverkehr, der zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und der Schaffung von Flaniermeilen genutzt werden kann. Insbesondere Kinder und ältere Menschen können sich damit freier im Straßenraum bewegen.Insbesondere durch die Taktverdichtung kann die Wahrnehmung der Straßenbahn als bequemes, einfach zu nutzendes Verkehrsmittel gesteigert werden. Darüber hinaus soll der Einzelhandel, der durch die in den letzten Jahren herrschende Pandemie Umsatzrückgänge zu verzeichnen hatte, durch die Entwicklung eines ÖPNV-Bonusprogramms gezielt gestärkt werden. Zugleich soll damit ein Anreiz entstehen, den lokalen Einzelhandel mit dem ÖPNV zu erreichen.Das gemeinsam ausgearbeitete Projekt der Stadt Würzburg und den Umland-Landkreisen wurde nicht in das Förderprogramm „Modellprojekte zur Stärkung des ÖPNV“ aufgenommen. Um die Maßnahmen zur Stärkung der ÖPNV-Pendlermobilität in Zukunft umsetzen zu können, soll das Projekt bzw. Teile davon erneut eingereicht werden, wenn ein dafür passendes Förderprogramm aufgelegt wird.Um Menschen zum Umstieg auf das Fahrrad zu motivieren, ist eine hochwertige Fahrradinfrastruktur zu schaffen. Die Werner-von-Siemens-Straße sowie die zu planenden Radwege an und im Umfeld der zukünftigen Multifunktionsarena sind prioritär anzugehen. Weiterhin kann durch den Lückenschluss zwischen Heuchelhofstraße und Bauernpfad ein erheblicher Mehrwert für Radfahrende im südlichen Stadtgebiet geschaffen werden. Zudem sind die Semmelstraße und die Karmelitenstraße hoch frequentierte Radachsen, die in punkto Verkehrssicherheit verbessert werden sollten. Hierfür ist die Ausweisung und Gestaltung als Fahrradstraße als vielversprechende Aufwertung zu prüfen. Überdies kann der Radverkehr durch die Schaffung von sicheren und überdachten Radabstellanlagen attraktiviert werden. Der Bedarf ist insbesondere in der Innenstadt und am Hauptbahnhof vorhanden.Würzburg, 7. Oktober 2021gez. Dr. Sandra Vorlová – Fraktionsvorsitzendegez. Lukas Weidinger – Fraktionsvorsitzendergez. Karin Miethaner-Ventgez. Patrick Friedl– auch namens der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN –gez. Josef Hofmann – Fraktionsvorsitzendergez. Andy Puhlgez. Volker Omert – alle FW-FWG-Fraktiongez. Charlotte Schloßareck – Fraktionsvorsitzendegez. Joachim Spatzgez. Prof. Dr. Andrew Ullmann– alle FDP/Bürgerforum-Fraktiongez. Sebastian Roth – Fraktionsvorsitzendergez. Barbara Meyergez. Anna-Maria Dürr– alle LINKE-Fraktiongez. Raimund Binder – Fraktionsvorsitzendergez. Christiane Kerner– alle ÖDPgez. Willi Dürrnagel – Würzburger Listegez. Wolfgang Baumann – Zukunft für WürzburgPräsentation „Besser leben im Bischofshut“Präesentation zum Antragspaket „Besser leben im Bischofshut“HerunterladenPressemitteilung „Besser leben im Bischofshut“Medienberichte zu „Besser leben im Bischofshut“mainpost.de, 11.07.2024:Verkehrsbeirat tagt wieder: Gremium berät Stadtrat in Mobilitätsfragen…In der ersten Sitzung wurden neben den Straßenbahnausbauplanungen die Ergebnisse der Mobilitätsbefragung 2023 und der aktuelle Stand zur Mobilitätsdrehscheibe am Hauptbahnhof, dem Konzept „Besser leben im Bischofshut“, der ÖPNV-Strategie 2030 und einem arbeitgeberübergreifendem Mitfahrportal vorgestellt. In der nächsten Sitzung im November ist der Auftakt zum Mobilitätsplan 2040 der Stadt Würzburg geplant. Mit diesem werden die Ziele und Maßnahmen bis 2040 festgelegt und aufeinander abgestimmt…mainpost.de, 23.05.2024 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonnent*innen der Mainpost):Die Bürgerinnen und Bürger sind gefragt: Wie soll die Würzburger Innenstadt in Zukunft aussehen?…Diese oder ähnliche Vorschläge finden sich auch im vom Stadtrat grundsätzlich beschlossenen Konzept „Besser leben im Bischofshut“, für dessen Umsetzung durch die Neueröffnung des innenstadtnahen Parkhauses am Hauptbahnhof mit über 1000 Stellplätzen eine wichtige Voraussetzung geschaffen wurde. Auch in Sachen „Park & Ride“ an den Stadtgrenzen könnte sich bald etwas tun… Noch bis Ende Juni können Bürgerinnen und Bürger auf der Online-Plattform „wuerzburg-mitmachen.de“ ihre Wünsche und Ideen für eine lebenswerte Innenstadt äußern.radiogong.com, 07.08.2023:Würzburg: Kein neuer Anlauf für Bewirtschaftung der Talavera geplantmainpost.de, 03.08.2023 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonnent*innen der Mainpost):Würzburgs Straßenbahn fährt bald in einem neuem Takt und öfter: Alles, was Sie dazu wissen müssenmainpost.de, 12.07.2023 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonnent*innen der Mainpost):Geplanter Parkplatz-Wegfall in der Würzburger Karmelitenstraße: Anlieger dürfen bei der Umgestaltung mitredentvmainfranken.de, 10.07.2023:„Würzburg-Takt“ – Verbesserter Anschluss im ÖPNVmainpost.de, 05.07.2023 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonnent*innen der Mainpost):Neuer Straba-City-Takt: Häufigere Fahrten der Straßenbahn und ein weiterer Stadtteil für die Linie 2 in Würzburginfranken.de, 02.07.2023:Würzburg streicht kostenlose Parkplätze im Stadtzentrum: Wo man ab sofort für das Parken zahlen mussmainpost.de, 26.11.2022:Haushalt Würzburg: Mehrheit im Stadtrat für die Finanzierung der Straßenbahn-TaktverdichtungMainpost.de, 13.10.2022 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonnent*innen der Mainpost):ÖPNV: Fährt die Würzburger Straba zwischen Heuchelhof und Hauptbahnhof künftig im 5-Minuten-Takt?Radiogong.com, 11.10.2022:Würzburg: Stadtrat plant ÖPNV-Verbesserungenmainpost.de, 30.09.2022 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonnent*innen der Mainpost):Hohe Kosten für Parkhäuser in Würzburg: Martin Heilig nennt CSU-Vorwürfe „infam“ und fordert Entschuldigungradiogong.com, 29.09.2022:Würzburg: Martin Heilig wehrt sich im Stadtrat gegen Vorwürfe der CSUbr.de, 27.09.2022:Park and Ride in Würzburg: Probleme bei möglichem Parkhausmainpost.de, 27.09.2022 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonnent*innen der Mainpost):Extreme Kosten für neue Würzburger Parkhäuser: „Man wird Geld in die Hand nehmen müssen“, meint Martin Heiligmainpost.de, 25.06.2022Hitze in der Stadt: Studie beweist, dass Bäume Würzburgs Innenstadt messbar abkühlenmainpost.de, 23.06.2022:Monatsparkticket für Würzburger Talavera: Was sagen die Grünen und ihre Partner zu diesem Vorschlag?tvmainfranken.de, 20.05.2022 – VIDEO ansehen:Klimabürgermeister Martin Heilig und Wolfgang Roth (CSU Stadtratsfraktion Vorsitzender) im Gespräch.Stammtisch – Zankapfel Talaveratvmainfranken.de, 11.05.2022 (VIDEO ansehen):Bürgerentscheid zur Talavera – Durch Parkgebühren soll kostenlose Straßenbahn finanziert werdenmainpost.de, 11.05.2022 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonennt*innen der Mainpost):Entscheid über Talavera: Parkgebühren sollen kostenlose Straßenbahn in Würzburger City finanzierenbr.de, 11.05.2022:Würzburger Stadträte wollen Straba-Fahrten kostenlos machenradiogong.com, 11.05.2022:Würzburg: Talavera-Bewirtschaftung soll kostenlosen Innenstadt-ÖPNV ermöglichenbr.de, 06.05.2022:Würzburger stimmen Ende Juli über Parkgebühren auf Talavera abmainpost.de, 06.05.2022 (MP Plus – kompletter Artikel nur für für Abonent*innen der Mainpost)Verhärtete Fronten: Wie die geplante Talavera-Bewirtschaftung den Würzburger Stadtrat spaltetmainpost.de, 05.05.2022 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonent*innen der Mainpost)Parken auf der Talavera in Würzburg: Befürworter von Parkgebühren treten mit eigenem Ratsbegehren anwuerzburgerleben.de, 26.04.2023:Taktverdichtung der Straßenbahnen wird zeitgleich mit Preiserhöhung beschlossenmainfranken24.de, 24.04.2023:Würzburg: Taktverdichtung auf den Gleisen ab Septembermainpost.de, 20.04.2023 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonnent*innen der Mainpost):Fast alle Parkplätze weg, mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger: So könnte sich die Karmelitenstraße in Würzburg verändernmainfranken24.de / radiogong.com, 14.04.2022:Würzburg: Grüne unterstützen Bewirtschaftung der Talaveramainpost.de, 14.04.2022 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonent*innen der Mainpost)Bürgerbegehren gegen Parkgebühren auf der Würzburger Talavera: 13.000 Unterschriften im Rathaus übergebenmainfranken24.de / radiogong.com, 14.04.2022:Würzburg: Grüne unterstützen Bewirtschaftung der Talaverabr.de, 13.04.2022:Bürgerinitiative gegen Parkgebühren übergibt Unterschriftentvmainfranken.de, 13.04.2022:Über 5.500 Unterschriften gesammelt – Unterschriftenübergabe gegen Parkgebührenmainpost.de, 01.04.2022 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonennt*innen der Mainpost)Würzburgs Bürgermeister Martin Heilig zu Talavera-Parken und Klimaschutz : „Ich bin kein Heiliger.“mainpost.de, 09.02.2022 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonennt*innen der Mainpost)Talavera-Parkgebühren in Würzburg: Was halten wirtschaftsnahe Stadträte davon?mainfranken24.de / radiogong.com, 30.01.2022:Würzburg: Start für Bürgerbegehren Talaveramainpost.de, 28.01.2022 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonennt*innen der Mainpost)Talavera-Diskussion: Martin Heilig antwortet auf den Samstagsbriefmainpost.de, 26.01.2022:DGB: Alternativen für Pendler schaffenFrauenunion: Bewirtschaftung der Talavera unsozialmainpost.de, 26.01.2022 (MP Plus Artikel – kompletter Artikel nur für Abonennt*innen der Mainpost) Kommt ein Bürgerbegehren gegen die Parkgebühren auf der Würzburger Talavera?tvmainfranken.de / radiogong.com, 26.01.2022Würzburg: Kommt ein Bürgerentscheid zur Talavera?mainpost.de, 21.01.2022 (MP Plus-Artikel – komplette Artikel nur für Abonennt*innen der Mainpost)Parken auf der Würzburger Talavera kostet bald: So kam es zur EntscheidungKommentar zur Talavera-Entscheidung in Würzburg: Grüne müssen jetzt liefernSamstagsbrief: Herr Heilig, die Talavera-Entscheidung ist Geisterfahrer-Politik21.01.2022mainpost.de (MP Plus-Artikel – kompletter Artikel nur für Abonennt*innen der Mainpost)Entscheidung in Würzburg: Parken auf der Talavera künftig nicht mehr kostenlostvmainfranken.de, 21.01.2022Talavera künftig kostenpflichtig – Stadtrat stimmt für Verkehrskonsens „Besser leben im Bischofshut“br.de, 21.01.2022Würzburg führt Parkgebühren auf Talavera einradioprimaton.de, 21.01.2022Würzburg: Das Parken auf der Talavera wird kostenpflichtigwuerzburgerleben.de, 21.01.2022Kostenpflichtige Talavera ist nun beschlossene Sacheradiogong.com, 20.01.2022Würzburg: Talavera wird ab Sommer kostenpflichtigmainfranken24.de, 20.01.2022:Würzburg: Talavera wird ab Sommer kostenpflichtigtvmainfranken.de, 19.01.2022Parkengebühren für Talavera – Kompromiss für günstigere Tarifetvmainfranken.de, 19.01.2022Parkgebühren auf der Talavera – Reduzierter Einführungstarif als Kompromissbr.de, 19.01.2022Stadtrat tagt: Parken auf Würzburger Talavera könnte bald kostenmainpost.de, 18.01.2022 (MP Plus-Artikel – kompletter Artikel nur für Abonennt*innen der Mainpost)Parken auf der Würzburger Talavera: Kompromiss für günstigere Tariferadiogong.com, 18.01.2022:Würzburg: Bündnis will geringere Parkgebühren für TalaveraWürzburg: Grüne bleiben bei kostenpflichtiger Talaverawww.mainfranken24.de, 18.01.2022Würzburg: Kritik an Talavera-Plänen reißt nicht abradioprimaton.de, 18.01.2022:Würzburg: Parken auf der Talavera soll kostenpflichtig werden: Interview mit Umweltbürgermeister Martin Heiligmainpost.de, 18.01.2022 (MP Plus-Artikel – kompletter Artikel nur für Abonennt*innen der Mainpost)Parken auf der Würzburger Talavera: Kompromiss für günstigere Tarifetvmainfranken, 17.01.2022 (Video):Streitthema Verkehrskonsens – Würzburg diskutiert über Parkgebührenmainpost.de, 17.01.2022 (MP Plus-Artikel – kompletter Artikel nur für Abonennt*innen der Mainpost)Talavera Würzburg: Gewerkschaft nennt Pläne für Parktickets „unsittlich“br.de, 14.01.2022 (Video):Würzburger Talavera könnte kostenpflichtig werdenmainpost.de, 14.01.2022 (MP Plus-Artikel – kompletter Artikel nur für Abonennt*innen der Mainpost)Park & Ride: Bekommt Würzburg endlich ein Parkhaus mit ÖPNV-Anschluss?wuerzburgerleben.de, 13.01.2022:PUMA: Parken in Würzburg soll teurer werdenradiogong.com, 13.01.2022:Würzburg: Wirtschaft geht Verkehrskonzept zu schnellmainpost.de, 13.01.2022 (MP Plus-Artikel – kompletter Artikel nur für Abonennt*innen der Mainpost)Parken auf Würzburger Talavera nicht mehr kostenlosradiogong.com, 12.01.2022:Würzburg: Reform der Parkgebühren rückt näherMainfranken: Hier ist Parken noch kostenlostvmainfranken.com, 12.01.2022 (Video):Verkehrsreform rückt näher – Parken wird in Würzburg teurerradiogong.com, 11.01.2022:Würzburg: Ausschuss berät erste Maßnahmen aus Verkehrskonzept – Höhere Parkgebühren und Kosten auf der Talavera?mainpost.de, 11./12.01.2022 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonennt*innen der Mainpost)Bis zu 30% Aufschlag: Parken in Würzburg wird teurer / Würzburger Verkehrskonzept: Höhere Parkgebühren, mehr Strabasbr.de, 26.11.2021:Haushalt der Stadt Würzburg für kommendes Jahr stehtmainpost.de, 25.11.2021:Haushalt 2022: Stadt Würzburg gibt viel Geld für den Klimaschutz ausmainpost.de, 24.11.2021:Neues Würzburger Verkehrskonzept: Gibt es diese Woche erste Weichenstellungen?Würzburger Haushalt 2022: Wo investiert werden könnte und wo Streit drohtmainpost.de, 22.11.2021:Würzburgs Wirtschaft äußert sich zum Konzept „Besser leben im Bischofshut“radiogong.com, 18.11.2021Würzburg: Besser leben im Bischofshut wird weiterverfolgtWürzburg: Stadtrat stimmt über Verkehrskonzept abmainpost.de, 17.11.2021 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonnent*innen der Mainpost):Parkplätze in Würzburg: CSU scheitert an neuer Verkehrskoalition im Stadtratbr.de, 17.11.2021:Parken und ÖPNV: Worüber der Würzburger Stadtrat nun abstimmtmainpost.de, 30.10.2021 (MP Plus – komplette Artikel alle nur für Abonnent*innen der Mainpost):Würzburger Verkehrs-Koalition: Martin Heilig reagiert auf CSU-KritikKommentar: Die Kritik an Würzburgs neuer Verkehrs-Koalition geht am Thema vorbeiNeues Würzburger Verkehrskonzept: Alles, was Sie darüber wissen müssenmainpost.de, 25.10.2021 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonnent*innen der Mainpost):Bündnis zur Würzburger Verkehrspolitik: SPD legt mit Forderungen nachmainpost.de, 22.10.2021 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonnent*innen der Mainpost):Verkehrskonzept Würzburg: Kritik an Heilig wegen Verquickung von Amt und Mandatradiogong.com, 21.10.2021:Würzburg: Verkehrskonzept wirft für CSU Fragen aufWürzburg: Multifunktionsarena, Rottendorfer Straße und Haushaltsentwurf im Stadtratmainpost.de, 20.10.2021:„Große Mobilitätsprojekte in Würzburg“: Stadtratshearing am 30. Oktobersueddeutsche.de, 20.10.2021:Ein Bündnis ohne die Volksparteienmainpost.de, 19.10.2021 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonnent*innen der Mainpost):Parkplätze in Würzburg: Was sagt die lokale Wirtschafts-Lobby zu neuen Plänen?wuerzburgerleben.de, 19.10.2021:Bald keine Oberflächenparkplätze mehr in der Innenstadt?radiogong.com, 19.10.2021Würzburg: Verkehrsbündnis und BUND Naturschutz loben neues Verkehrskonzeptmainpost.de, 18.10.2021:Erster großer Schritt in die richtige Richtungradiogong.com, 15.10.2021:Würzburg: Stadtmarketing begrüßt MobilitätskonzeptWürzburg: Mehr als 750 zusätzliche Parkplätze in Parkhäusern geplantmainpost.de, 15.10.2021 (MP Plus – kompletter Artikel nur für Abonnent*innen der Mainpost):Bündnis zur Würzburger Verkehrspolitik: OB Schuchardt spricht von „Alleingangtvmainfranken.de, 14.10.2021 – VIDEO ansehenBesser leben im Bischofshut – Verkehrswende für die Innenstadtbr.de, 14.10.2021 – Audiobeitrag:Antrag fordert neues Verkehrskonzept in Würzburger Innenstadtmainpost.de, 14.10.2021 (MP Plus-Artikel – in voller Länge nur für Abonennt*innen der MP einsehbar):Neues Stadtrats-Bündnis in Würzburg: Oberflächen-Parkplätze sollen verschwindenmeincharivari.de, 14.10.2021Würzburg: Innenstadt soll Parkplatz-frei werden
Würzburger Erklärung für den Schutz innerörtlichen Grüns und Biodiversität 26. Juli 202429. Juli 2024 Dringlichkeitsantrag zur Stadtratssitzung am 25.07.2024 Die Dringlichkeit der Resolution ist im Stadtrat leider knapp gescheitert. Der Antrag wird nun im Ferienausschuss am 14.08. behandelt. Im Namen der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen stellen wir folgenden Dringlichkeitsantrag: Begründung: Zur Dringlichkeit: Der […]
NACHGEFRAGT: Kommunale Umsetzung des Selbstbestimmungsgesetzes 26. Juli 20241. August 2024 Schriftliche Anfrage von Lysander Laier und Konstantin Mack vom 19.07.2024 Begründung: Das Selbstbestimmungsgesetz tritt zum 01.11.2024 in Kraft. Um den Vornamen und Geschlechtseintrag anpassen zu können, müssen Betroffene drei Monate vor der tatsächlichen Änderung eine Absichtserklärung beim Standesamt abgeben. Eine […]