Vorziehen von Planung und Realisierung der Ampelkreuzung am Knoten „K4“ 24. Februar 20256. März 2025 Knotenpunkt K4 (c) maps.google.dePROJEKT WIRD UMGESETZTERFOLGREICH: Antrag vom 10.09.2021UPDATE 01/2025: Auf mündliche Anfrage von Niklas Dehne in der Stadtratssitzung am 23.02.2025 berichtetete das Baureferat über einige Unstimmigkeiten mit dem Staatlichen Bauamt, auch hätten bisher noch nicht alle Baulastträger zugestimmt. Die Stadt Würzburg rechnet aber noch im Laufe des ersten Quartals mit einer Einigung hinsichtlich der Förderfähigkeit. Eine Beschlussfassung soll voraussichtlich im Energie- und Konversionsausschuss am 02.04.2025 erfolgen. ++ Dieser Antrag wurde im Planungs-, Umwelt- und Mobiliätsausschuss am 21.09.2021 einstimmig angenommen und wird weiterverfolgt. Die Verwaltung hat nun den Auftrag, eine mögliche Umsetzung zu prüfen.Wir wollen die Stadtverwaltung beauftragen, die Realsierung einer Ampelkreuzung am gefahrenträchtigen Knoten „K4“ zwischen Hubland und Gerbrunn vorzuziehen. Zugleich sollen unter Beteiligung des Radverkehrsbeirates auch Fußwege und Radwege bis hin zum „Am Galgenberg“ und „Kitzinger Straße“ optimiert werden.Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,hiermit stellen wir, auch namens der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, folgenden Antrag:Planung und Realisierung der Ampelkreuzung am Knoten „K4“ zwischen Würzburg Hubland und Gerbrunn auf der Kitzinger Straße soll möglichst umgehend erfolgen (nötigenfalls unter Vorziehen gegenüber einer Umsetzung des geplanten Kreisverkehrs am Knoten „K3“), um die gefährliche Verkehrssituation dort zu entschärfen.Die Stadtverwaltung wird beauftragt, hierzu – in Abstimmung mit den Kreuzungsbeteiligten insbesondere der Gemeinde Gerbrunn – alle notwendigen finanziellen und planerischen Voraussetzungen zu schaffen, um eine schnelle Umsetzung möglich zu machen.Für eine optimierte Fuß- und Radwegeführung ist neben PUMA und dem Gemeinderat Gerbrunn insbesondere der Würzburger Radverkehrsbeirat zu beteiligen.Um eine integrierte Fuß- und Radwegeplanung zu garantieren, ist auch die Fuß- und Radwegeplanung im Umfeld des Knoten „K2“, „K3“ und „K5“ (Am Galgenberg und Kitzinger Straße) im Zuge der Planungen zum Knoten „K4“ einzubeziehen und festzulegen.Die Stadtverwaltung legt bereits vor den Haushaltsberatungen im November 2021 einen ersten (möglichst bereits mit den Kreuzungsbeteiligten, insbesondere der Gemeinde Gerbrunn, abgestimmten) Beschlussvorschlag zum weiteren Vorgehen vor.Begründung:Bislang war vorgesehen den Umbau der Kreuzung am Knoten „K3“ vor dem Umbau des Knotens „K4“ zu realisieren. Auf eine Anfrage aus unserer Fraktion vom April hat das Baureferat geantwortet, dass ein frühestmöglicher Baubeginn im Frühjahr 2023 liegen könnte. Mit unserem Antrag wollen wir erreichen, dass dieser frühestmögliche Baubeginn für den Knoten „K4“ möglich wird.Von Monat zu Monat lässt sich feststellen, dass die Zahl dort querender Menschen, zu Fuß oder mit dem Rad stetig zunimmt. Immer häufiger sind dort auch Kinder mit Rollern und Fahrrädern ohne Begleitung Erwachsener bei der Querung zu beobachten. Da an dieser Stelle Tempo 70 gilt und die Straße eine hohe Querungsbreite aufweist, ist die Querung besonders für Kinder und mobilitätseingeschränkte Menschen besonders gefährlich. Durch weiteren Zuzug und Bautätigkeit am Hubland und am Gerbrunner Kirschberg wächst auch die Zahl der Anwohnerinnen mit Querungsbedarf immer weiter. Hinzu können ab Herbst auch weitere Grundschulkinder auf Ihrem Schulweg zwischen Hubland und Gerbrunn kommen. Die Gefährdungslage verschärft sich auch immer wieder durch Abkürzungsverkehr, von PKW-Fahrerinnen die unerlaubterweise dort ins Hubland abbiegen oder vom Hubland nach Gerbrunn queren.Mit freundlichen Grüßengez.Patrick Friedl, stellv. FraktionsvorsitzenderDr. Sandra Vorlová, FraktionsvorsitzendeKarin Miethaner-Vent, stellv. FraktionsvorsitzendeKonstantin Mack, stellv. FraktionsvorsitzenderChrista Grötsch, StadtratsmitgliedNACHGEFRAGT: Fußgängerüberquerung Gerbrunn
Fortschreibung des Aktionsplans Inklusion 10. April 202523. April 2025 Beschlussvorschlag des Sozialreferats Die Fortschreibung wurde in der Stadtratssitzung am 10.04.2025 einstimmig angenommen. Stadträtin Silke Trost: „Großes Lob an alle Akteur*innen. Nur rund 250 Gemeinden haben Bezug zur UN-Behindertenkonvention genommen. Wir dürfen in Würzburg durchaus stolz sein auf unseren gelebten […]
Erstellung integrales Hochwasserschutz- und Regenrückhaltekonzept für die Stadt Würzburg sowie Gemeindegebiet Reichenberg 26. März 202527. März 2025 Beschlussvorlage des Umwelt- und Klimareferates / Bürgermeister Martin Heilig vom 18.01.2021 UPDATE: Die Ergebnisse des Integralen Hochwasserschutz und Regenrückhaltekonzepts liegen inzwischen vor und wurden in der Stadtratssitzung am 25.03.2025 vorgestellt, ebenso die Vorläufige Sicherung des Überschwemmungsgebiets für den Heigelsbach/Zwischengemäuerbach/Fuchsstädter Bach. […]