Benennung und Einrichtung des „Park der Menschenrechte“ 15. Dezember 20233. Februar 2025AKTUELL IN BEARBEITUNG: Interfraktioneller Antrag der Fraktionen DIE LINKE; BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, CSU, SPD und ÖDPUPDATE 23.01.2025: AG Straßenbenennung ist mit dem Thema aktuell befasst;nach Erarbeitung von Empfehlungen Vorlage im weiteren Sitzungsverlauf. ++ Beschluss der Stadtratssitzung am 14.12.2023: Zustimmung 44:1 (Mechler)Bei der beabsichtigten Umbenennung des Kardinal-Faulhaber-Platzes wurde auf Anregung des Florakreises*, der Vorschlag angedacht diesen Ort als „Platz der Menschenrechte“ zu benennen. Die Arbeitsgruppe Strassenbenennung hat sich allerdings einstimmig auf „Theaterplatz“ geeinigt. Wir möchten die Anregung aufnehmen mit dem konkreten Vorschlag, die kleine Anhöhe im Hauger Glacis, hinter dem Mahnmal „DenkOrt Deportationen“, als „Park der Menschenrechte“ zu benennen und in dieser Weise einzurichten.Die unterzeichnenden Stadträtinnen und Stadträte stellen folgenden Antrag:Der Stadtrat möge beschließen: Die kleine Anhöhe im Hauger Glacis, hinter dem Mahnmal „DenkOrt Deportationen“ als „Park der Menschenrechte“ zu benennen.Begründung:„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“Dieser Gleichheitsgrundsatz wird in Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen zusammengefasst und ist eine der wichtigsten Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens und die Grundlage jeglicher Demokratie.Am 10. Dezember 1948 wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verkündet. Damit jährt sich in diesem Jahr die Erklärung zum 75. Mal.Die Universitäts- und Europastadt Würzburg mit Menschen aus der ganzen Welt könnte durch die Ausweisung dieses „Parks der Menschenrechte“ ihr Bekenntnis zur Wahrung der Allgemeinen Menschenrechte erlebbar machen. Dies besonders, da rechtspopulistische Tendenzen diese Prinzipien zunehmend in Frage stellen.Für den vorgeschlagenen Ort ergäbe sich eine schöne Symbiose, da viele Demonstrationen, besonders für Aktionen rund um den Frieden, gegen Rassismus und ähnliche Themen, in unmittelbarer Nähe vor dem Hauptbahnhof beginnen. Hier wäre sicher die Möglichkeit, Brücken zu schlagen, und allein die Präsenz eines so benannten Platzes unterstreicht die Dringlichkeit und Zusammenhänge.Sollte diese Initiative ihr Ziel erreichen, wurde aus dem Kreise der Unterstützerinnen und Unterstützer* Interesse signalisiert, sich in Kooperation mit der Stadt in die weitere Ausgestaltung dieses „Parks der Menschenrechte“ einzubringen.*ein loser Zusammenschluss aktiver, kritischer und demokratisch gesinnter Bürgerinnen und Bürger, welche sich in regelmäßigen Abständen in Würzburg treffen
Abwärmenutzung bei Grundstücksverkäufenanstoßen 13. März 202513. März 2025 Antrag vom 10.03.2025 Hiermit beantrage ich, auch im Namen meiner Fraktion: Vor der Veräußerung unbebauter städtischer Baugrundstücke prüft die Verwaltung, ob im Umkreis von 300 m Wärmequellen in der aktuellen Liste der „Plattform für Abwärme“ aufgeführt sind. Ist das der […]
Vorziehen von Planung und Realisierung der Ampelkreuzung am Knoten „K4“ 24. Februar 20256. März 2025 PROJEKT WIRD UMGESETZT ERFOLGREICH: Antrag vom 10.09.2021 UPDATE 01/2025: Auf mündliche Anfrage von Niklas Dehne in der Stadtratssitzung am 23.02.2025 berichtetete das Baureferat über einige Unstimmigkeiten mit dem Staatlichen Bauamt, auch hätten bisher noch nicht alle Baulastträger zugestimmt. Die Stadt […]