Quartiersmanagement Heidingsfeld 24. November 202213. März 2025ERFOLGREICH: Interfraktioneller Haushaltsantrag 2023 der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und SPD vom 17.11.022Neue Haushaltsstelle im VerwaltungshaushaltErgebnis der Haushaltsberatungen am 24.22.2022: Der Antrag fand eine Mehrheit. Im Haushalt 2023 und in den Folgejahren bis 2026 werden jeweils 55.0000 Euro eingestellt.Auch im Namen der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und SPD beantragen wir zur Weiterführung und langfristigen Implementierung des Stadtteilprojekts Heidingsfeld die Einrichtung einer neuen Haushaltsstelle 0.4392.xxxx „Quartiersmanagement Heidingsfeld“ mit einem Finanzierungsbetrag von 55.000 € im Haushalt 2023 und in den darauffolgenden Jahren.BegründungDas Stadtteilprojekt Heidingsfeld wurde 2018 begonnen und hat sich bis zum jetzigen Zeitpunkt erfolgreich etabliert. Das Quartiersmanagement mit dem StadtteilLaden leistet u.a. Folgendes:Beratung, Unterstützung und Vermittlung bei materiellen oder psychosozialen Problemlagen (Sprechstunden, Case Management, Hilfe bei Anträgen, …)Quartiersentwicklung durch Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements (Tauschbörse, Müllsammelaktion, …) oder Vernetzung von Bevölkerung, Einrichtungen und Vereinen (Stadtteilrunden, Stadtteilzeitung, …)Begegnung und Information (Gemeinschaftsangebote, thematische Vorträge, Kultur, Lese- und Singrunden, offenes Café, …)Die 5 Jahre Quartiersmanagement in Heidingsfeld gelten gemeinhin als großer Erfolg. Ein besonderes Highlight ist die Stadtteilzeitung „Wir in Heidingsfeld“, deren dritte Ausgabe kürzlich erschienen ist. Besondere Bedeutung erlangte das Projekt während der Corona-bedingten Lockdown-Monate: Während viele Behörden und Hilfestellen überwiegend geschlossen waren oder ihre Dienste einschränkten, war der StadtteilLaden für viele, gerade ältere Heidingsfelder Bürgerinnen und Bürger eine wichtige Anlaufstelle vor Ort. Das Bild der „Quartiersmanagerin als Kümmererin“ wird auch aktuell bemüht, wenn es um die Bewältigung der aktuellen Krisen mit Energiekosten-Explosion und Anstieg der Lebenshaltungskosten geht.Die Finanzierung wurde durch eine Förderung der Fernsehlotterie (80% = 320.000 €) und aus Eigenmitteln der Diakonie (20% = 106.500 €) ermöglicht. Da die Mittel aufgebraucht sind, gilt es nun, einen Übergang von der Fremdfinanzierung zur städtischen Förderung zu vollziehen, um die unausweichliche Beendigung des Projekts zum Ende diesen Jahres zu verhindern.gez. Simone Haberer, Karin Miethaner-Vent, Patrick Friedl (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)gez. Udo Feldinger (SPD)
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