Offene Fragen bei Zwangsräumung in Grombühl 30. September 20216. November 2024GRÜNE setzen das Thema nochmal auf die Agenda des StadtratesPRESSEMITTEILUNGSilke Trost und Konstantin Mack, beide stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Fraktion in Würzburg, haben mit einer schriftlichen Anfrage an den Oberbürgermeister dafür gesorgt, dass die drohende Zwangsräumung des Wohnhauses in der Grombühler Straße 20 noch einmal auf die Agenda des Stadtrates kommt. Ihnen geht es um Fragen der Prozessanalyse, die Begleitung der betroffenen Mieter*innen, aber auch um daraus resultierende Maßnahmen, solche Vorfälle zukünftig zu vermeiden.Der Stadtrat hatte sich bereits in der Sitzung am 9. September mit dem im Fokus stehenden Grombühler Wohnhaus beschäftigt. Für Silke Trost sind dabei viele Fragen offen geblieben: „Ich möchte wissen, welche Hilfestellungen die Stadt den 51 Mietparteien anbietet und ob auch Familien, Alleinerziehende, ältere Menschen oder Menschen mit Beeinträchtigungen betroffen sind. Diese benötigen bei der anstehenden Zwangsräumung unterstützende Maßnahmen entsprechend ihrer individuellen Lebensituation.“ Die GRÜNEN wollen sich dafür einsetzen, dass alle betroffenen Personen rechtzeitig und offen über alle Schritte informiert und begleitet werden, zumal sie vollkommen unverschuldet in diese Lage geraten sind.GRÜNEN-Stadtrat Konstantin Mack richtet den Blick in die Zukunft: „Um zukünftig zu vermeiden, dass Mieter*innen in Würzburg nichtsahnend von kurzfristiger Zwangsräumung wegen Brandschutzmängeln betroffen sein könnten, sollten wir genau hinschauen, an welchen Stellschrauben die Stadt ansetzen kann.“ Mack möchte wissen, wie häufig die Bauaufsicht Kontrollen in dem Haus durchgeführt hat und ob der frühere Stadtrat über die Vorgänge in der Grombühler Straße informiert worden ist. Auch drängt sich die Frage auf, warum es im Vorfeld zwar eine Nutzungsuntersagung für die Kellerabteile des Wohnhauses gab, nicht aber für die illegal errichteten Wohnungen. Die GRÜNEN hoffen auf Aufklärung und einen gemeinsamen Konsens im Stadtrat hinsichtlich des Umganges mit den Betroffenen, die nun ihren Wohnraum räumen müssen.Zur Anfrage
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